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Sehenswert!
 

Jedes Problem hat eine Lösung: Wir finden sie gemeinsam


Täglich suchen verzweifelte Hundebesitzer bei uns Rat. "Das hat er sonst noch nie gemacht" und "eigentlich folgt er ja", bekommen wir in der Regel zu hören. Ein tiefergehendes Gespräch erst offenbart die Ursachen.
Bis auf seltene Ausnahmen ist immer menschliches Versagen und nicht hundliches der Anfang allen Übels. Undurchdachte, inkonsequente und emotional geprägte Erziehungsversuche gespickt mit unbrauchbaren Fernsehtipps der qotenträchtigen Tierflüsterer verwirren Hund und Besitzer derart, dass beide Seiten beginnen, frustriert aufeinander zu reagieren.
Folge: Herrchen ist entnervt und unser vierbeiniger Freund entwickelt sich zum unangenehmen Hausgenossen. Die Palette reicht von Streunen, Zerstörungswut und Kläfferei über tiefe Traurigkeit bis hin zu aggressivem Wehrverhalten.
Wenn Sie dem vorbeugen wollen, oder sich vielleicht schon in einer ähnlichen Situation befinden, oder einfach nur einen gut erzogenen Hund an Ihrer Seite wissen möchten - dann sind Sie bei uns richtig.
Wir arbeiten schnell, unkompliziert und immer individuell.
Methodisch ausgereifte Trainingsprogramme helfen Ihnen Vertrauen und Respekt zu erarbeiten - für ein entspanntes Miteinander.
Folgende Kurse haben wir auf dieser Grundlage für Sie zusammengestellt:


FEHLER, DIE MAN NICHT MACHT, BRAUCHEN KEINE KORREKTUR

Die Welpenschule dürfen zwei- bis fünf Monate alte Welpen aller Rassen und Mischlinge besuchen.
Ausbildungsziele: Sozialisierung, Bindungsaufbau, Motivationsentwicklung, Rangreduktion, Kanalisierung angeborenen Triebverhaltens und Anlage der Grundkommandos.
Zeitraum: 10 Trainingseineiten  
Trainingsort: Hundeplatz, Innenstadt, Wald und Feld, Straße, Baustellen, Volksfeste und Tierpark.



Die Ausbildung zum Familiebegleithund ist für alle Rassehunde und Mischlinge - auch sogenannte Kampfhunde - ab einem Mindestalter von 5 Monaten möglich.
Ausbildungsziel ist die Anwendung sämtlicher Grundkommandos ohne "wenn und aber", d.h. Führigkeit in jeder Situation.
Außerdem wird ein umfangreicher Hindernisparcours erlernt.
Ist das geschafft, dürfen sich die inzwischen neu strukturierten Mensch-Hund-Teams einer Abschlußprüfung unterziehen. Nur wer diese auch besteht, erhält das begehrte Familienbegleithund-Zertifikat.
Trainiert wird in allen möglichen Situationen praxisnah auf dem Hundeplatz, in der Stadt, in Wald und Feld und im häuslichen Umfeld.



Wenn hundliches Verhalten nicht in unser kulturelles Umfeld paßt oder mit jenem sogar kollidiert, dann spricht man vom "Problemhund".
Scham- und Schuldgefühle des Hundeführers stehen einer professionellen Lösung meist genauso im Wege wie ewigliche Besserwisserei und übersteigerte Liebe.
Springen sie über ihren Schatten und suchen sie bei uns kompetente Hilfe!
Nach eingehender Fehleranalyse wird ein individueller Therapieplan erstellt.
Ziel ist die Resozialisierung des Hundes, um so unerwünschtes Verhalten dauerhaft zu unterbinden.


Nach abgeschlossener Grundausbildung sind je nach Anlage des Hundes und Fähigkeiten des Besitzers folgende Spezialisierungen möglich:


In vielen Kliniken und Praxen ist er schon jetzt aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken: Der Therapiehund. Die Ausbildung zum geprüften THT dauert ca. 1 Jahr und wird nach bestandener theroretischer wie praktischer Prüfung anerkannt zertifiziert.
Ausbildungsziel ist der routinierte Einsatz in der med. Rehabilitation, in Pflege- und Seniorenheimen sowie in Schulen und Kindergärten als auch sozialtherapeutischen Einrichtungen.
Therapiehunde sind vielerorts steuerbefreit.


Auf gemeinsamen Spaziergängen und Spielrunden Natur genießen, vorhandenes Können festigen und unter ablenkungs-intensiven Bedingungen dasselbe abrufen sind die Themen der Wandergruppe. Voraussetzungen sind soziale Verträglichkeit und  und ein hohes Maß an Führigkeit.


Wer gern mit seinem Hund aktiv ist, wird im Parcours, bestehend aus mindestens zwölf verschiedenen, anspruchsvollen Hindernissen, richtig Spaß haben. Voraussetzungen sind ein Mindestalter von 8 Monaten, ein Gewicht unter 50kg und eine gute, körperliche Verfassung.
Ziel ist das schnelle und hochmotivierte Bewältigen der Parcoursstrecke nach festgelegtem Ablauf.
Die Teilnahme am jährlichen Vergleichswettkampf steht frei.


Seinen Hund nicht allein physisch sondern auch mental auslasten, ist die Devise im Fährtenkurs. Hochkonzentrierte, ausdauernde Nasenarbeit fördet das Denk- und Kombinationsvermögen des Vierbeiners, gibt ihm optimal Gelegenheit, arttypische Verhaltensweisen kontrolliert ausleben zu dürfen.
Gesucht werden Eigen- und Fremdfährten sowie verlorene Gegenstände.


Kind und Hund sind ein Superteam sofern sie im respektvollen Umgang miteinander korrekt angeleitet werden.
Weder darf das Kind den spitzen Welpenzähnchen schutzlos ausgeliefert sein, noch der Hund durch ständige Spielaufforderung drangsaliert werden.
Während des Grundlagentrainings legen wir besonderen Wert auf die Entwicklung der jungen Hundeführer. Erarbeitet werden Selbstkontrolle und Disziplin sowie die Thematik Konsequenz.


Das Beutetragen gehört zu den überlebenswichtigen Urinstinkten des Hundes. Darauf aufbauend erlernt unser Vierbeiner spielerisch intensives Suchen und sicheres Bringen unterschiedlicher Gegenstände auf ebener Erde sowie über Hindernisse aller Art.
Apportieren ist eine erstklassige, in verschiedenste Richtungen ausbaufähige Motivationsarbeit, die Hund und Halter gleichermaßen Freude bereitet.